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"Alle diese BemŸhungen stehen im Zusammenhang mit der expliziten EinfŸhrung evolutionŠrer Vorgehensweisen in Kunst, Wissenschaft und Technik." Dr. GŸnter Bachelier

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Forschungsprogramm

Das Institut widmet sich der Grundlagenforschung sowie deren Anwendung im Bereich der EvolutionŠren Algorithmen, der Neuronalen Netze und des Aktiven Lernens. Hierbei werden Aspekte der einzelnen Forschungsbereiche sowie hybride Verfahren aus zwei oder allen drei Bereichen betrachtet. Ein Bezug zu benachbarten Gebieten wie Teilbereichen des Soft-Computing, Chaos-Computing, Synergetic-Computing wird, wenn notwendig, hergestellt.
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DurchfŸhrung der Aufgaben

Die DurchfŸhrung der Forschungsaufgaben werden durch folgende Methoden angestrebt:

Fšrderung von Diplomarbeiten und Promotionen

Bei der Fšrderung von Diplomarbeiten, Promotionen bzw. anderen Abschlussarten sollen deutsche UniversitŠten aber auch UniversitŠten in Mittel- bzw. Osteuropa im Vordergrund stehen. Bei der Vergabe von Einzelprojekten an nicht-deutsche FakultŠten sollen jeweils deutsche PartnerfakultŠten bzw. Begutachter gesucht werden, wobei die vielfŠltig existierenden akademischen Ost-West-Beziehungen einbezogen werden sollen. Die Fšrderungen werden durch Vergabe von zinsfreien Krediten bzw. im Einzelfall durch nicht rŸckzahlbare Zuwendungen realisiert.
Ausschreiben von Best-Paper-/Best-Program-Awards

Eine Wissenschafts-Community wird aufgefordert zu einem Thema bzw. einer konkreten Frage oder eines Problems Stellung zu nehmen, indem Artikel, Essays, Programme oder andere Beitragsformen erstellt werden sollen. Die eingereichten BeitrŠge werden im Internet veršffentlicht, wobei die Ermittlung des oder der besten BeitrŠge z.B. durch einen Abstimmungsprozess unter den Teilnehmern selbstorganisierend durchgefŸhrt werden kann. Der beste Beitrag, Lšsungsvorschlag oder †berblickartikel wird mit einem Preis gekoppelt, der von einer Person oder Firma gestiftet wird, bzw. der aus sonstigen Quellen finanziert wird.

Eine spezielle Form der Awards kann im Zusammenhang mit Programmierkursen an Hochschulen/UniversitŠten definiert werden. Wird beispielsweise ein Kurs angeboten, der das Ziel hat, bestimmte Ÿberwachte und unŸberwachte Lernverfahren in eine Java-Implementierung wie DemoGNG einzufŸgen (siehe Software-Projekt SW03), so kšnnte die beste Leistung eines Studenten oder eines Teams ermittelt und mit einem Award belohnt werden.

DurchfŸhrung von Open-Source-Projekten

Allgemein soll auch im Rahmen der Fšrderung von Diplomarbeiten und bei den Awards gelten, dass Software als Open-Source der Community zur VerfŸgung gestellt wird, um Fehler schneller finden zu kšnnen, und um eine kontinuierliche und schnelle Weiterentwicklung garantieren zu kšnnen. Die explizite DurchfŸhrung von Open-Source-Projekten beinhaltet die Festlegung und Finanzierung eines Koordinators, der Teilaufgaben spezifiziert, sie an Mitwirkende des Projektes vergibt, und verifizierte Ergebnisse integriert. Anforderungen an Open-Source-Projekte, die etwa eine Organisation wie opensource.org formuliert, sollen beachtet werden, wobei auch die Suche nach einem Projekt-Koordinator Ÿber opensource.org durchgefŸhrt werden kšnnte.
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Zusammenarbeit

Um die gestellten Aufgaben durchzufŸhren, soll eine Zusammenarbeit mit allen dafŸr geeigneten Organisationen angestrebt werden. Dazu gehšren FakultŠten, universitŠtsnahe Organisationen und Fšrdereinrichtungen, Stiftungen, FachverbŠnde (wie z.B. ECCAI, the European Coordinating Committee for Artificial Intelligence), Zeitschriften bzw. deren Editorial Board, u.Š. Bei den jeweiligen Projekten werden die Organisationen genannt, mit denen zusammengearbeitet wird.

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Finanzierung

Die Finanzierung der Einzelprojekte erfolgt durch Kooperationspartner und Sponsoren aus der Industrie und durch private Fšrderer. Sponsoringkonzepte im Zusammenhang mit EvolutionŠrer Computerkunst von GŸnter Bachelier unter Mitwirkung der Marketing- und PR-Agentur Ars Publicandi werden auf der Sponsoring-Seite beschrieben. Die Fšrderungen von Diplomarbeiten und Promotionen werden durch Vergabe von zinsfreien Krediten bzw. im Einzelfall durch nicht rŸckzahlbare Zuwendungen realisiert.
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Leitung

Die wissenschaftliche Leitung des Institutes wird von Dr. GŸnter Bachelier Ÿbernommen. Die GeschŠftsfŸhrung wird bis auf Weiteres von Dr. GŸnter Bachelier Ÿbernommen.

 


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Dokument zuletzt geŠndert am 24.02.2002