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Evolutionäre Computerkunst -

Neuro-evolutionäre Informationsarchitekturen


Günter Bachelier, M.A.
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"Alle diese Bemühungen stehen im Zusammenhang mit der expliziten Einführung evolutionärer Vorgehensweisen in Kunst, Wissenschaft und Technik." G. Bachelier

Welche Projekte sollen gefördert werden

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1) Weiterführung und -entwicklung evolutionärer Computerkunst

Eine Darstellung der evolutionären Kunst im allgemeinen und der computerunterstützten, evolutionären Kunst im speziellen findet sich im Rahmen der Web-Ausstellung, ebenso wie eine ausführliche Darstellung des von mir verwendeten evolutionären Kunstprozesses, der konventionelle und computerunterstützte, evolutionäre Komponenten sequentiell integriert. Ergebnisse meines evolutionären Kunstansatzes finden sich als großformatige Arbeiten auf Leinwand sowie als Editionen in meiner Web-Ausstellung.

Im Gegensatz zu konventionell arbeitenden Künstlern, die mit einem geringen Aufwand Materialien erwerben können, unterliegen Computerkünstler anderen Constraints, da ein geeignetes Equipment an Hard- und Software vorhanden sein muß. Hierunter fallen auch Entwicklungsaufgaben, da Bildbearbeitungssysteme, die auf der Basis von evolutionären Prozessen arbeiten, defacto noch nicht existieren. Entwicklungsprojekte, die hiermit in Zusammenhang stehen, finden sich unter den Erweiterungsansätzen der computerunterstützten, evolutionären Kunst.

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2) Entwicklung neuro-evolutionärer Informationsarchitekturen

Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeiten beschäftige ich mich mit neuronalen und evolutionären Algorithmen, wobei die Entwicklung hybrider Algorithmen im Vordergrund steht. Hierzu sind von mir eine Reihe von Publikationen veröffentlicht worden bzw. sind in Vorbereitung.

Die Suche nach Sponsoringgebern steht im Rahmen der Förderung spezieller Teilbereiche der Forschung über neuronale und evolutionäre Algorithmen, d.h. deren Theorie und Implementierung. Die entstehenden Einzelkomponenten sollen mittelfristig zu einer evolutionären Problemlösungsarchitektur integriert werden, die als Infrastruktur einer evolutionären Form der Wissenschaft und Technik betrachtet werden kann.

Kurzfristige Ziele, die in diesem Zusammenhang verfolgt werden, sind beispielsweise Online-Workshops, Veröffentlichung von Überblicksdarstellungen und Einzelproblemen, wobei Best-Paper- und Best-Program-Awards ausgeschrieben werden sollen, um einen gewissen Anreiz für geeignete Personengruppen zu schaffen, sich mit diesen Problemen und den korrespondierenden, evolutionären Denkweisen zu beschäftigen. Längerfristige Ziele umfassen die gezielte Förderung von Projekten und Personen, wobei als Instrumente Beihilfen und Stipendien im Vordergrund stehen. Eine mögliche Strategie ist dabei die Vergabe der Beihilfen in Länder, in denen eine geeignete, wissenschaftliche Infrastruktur vorhanden ist, in denen aber gleichzeitig die Lebenshaltungskosten so gering sind, daß eine Förderung von Einzelprojekten und qualifizierten Einzelpersonen mit einem vergleichsweise geringen Aufwand möglich ist.

Welche Gegenleistungen können angeboten werden · · · · · · · ·
1) Kommunikation in Web-Ausstellung und in realen Ausstellungen

In der Web-Ausstellung können beispielsweise Buttons, Banner und Logos der Sponsoringgeber plaziert werden. Im Rahmen der Organisation von realen Ausstellungen können Sponsoringgeber unterschiedliche Promotionkonzepte anbieten. In diesem Zusammenhang ist auch die Kopplung von realen Ausstellungen und Präsentation im Web z.B. durch 360° Panoramen möglich, wobei die entsprechende technische Infrastruktur für solche Projekte vorhanden ist.

Im Rahmen der Förderung von Best-Paper- und Best-Program-Awards werden für Einzelprojekte eigene Homepages erzeugt, auf denen ebenfalls die genannten Instrumente plaziert werden können.

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2) Überlassung großformatiger, repräsentativer Kunstwerke Die großformatigen, repräsentativen Arbeiten auf Leinwand, die in der Web-Ausstellung gezeigt werden, erzeugen in Geschäfts-, Büro- und Seminarräumen ein exklusives Ambiente. Je nach Umfang und Dauer des Engagements des Sponsoringgebers können Werke dieser Art für einen bestimmten Zeitraum überlassen werden, bzw. in den Besitz des Sponsoringgebers übergehen.
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3) Signierte Editionen in Kleinauflagen für exklusive Präsente und Werbeartikel Die signierten und limitierten Editionen, die zukünftig geplant sind, können vom Sponsoringgeber zu Subscriptionspreisen erworben werden, und beispielsweise als exklusive Präsente für Kunden und Mitarbeiter verwendet werden. Beispiele der Editionen sind in der Web-Ausstellung und im Handbuch der Editionen 1997, Verlag-Edition Depelmann vertreten.
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4) Kombination mit anderen Sponsoringformen

Mit dem Erwerb von großformatigen Arbeiten, Editionen oder Teil-Editionen können auch Strategien zur Kombination unterschiedlicher Sponsoringformen wie dem Sozial- und Umweltsponsoring, verwirklicht werden. Strategien, mit denen der Sponsoringgeber unterschiedliche Kommunikationsziele verfolgen kann , sind Internet-Auktionen, deren Erlös ganz oder teilweise an gemeinnützige Einrichtungen abgeführt wird, oder Verlosung von Werken unter Teilnehmern, die sich durch eine Spendenbescheinigung qualifizierten. Beispielhaft sei auf die Presseinformation "Der karitative Werbeartikel" des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. verwiesen.

Für Kunstwerke, die im Rahmen der zweifachen Sponsoring-Nutzung erworben werden, können Sonderkonditionen festgelegt werden.

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Konzeption und Abwicklung Die Konzeption und Abwicklung von Kommunikation und Werbung im Web, bei realen Ausstellungen und im Rahmen kombinierter Sponsoringprozesse wird durch ars-publicandi - Gesellschaft für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mbH durchgeführt. Ansprechpartner ist Herr Andreas Becker Tel.: 06331 92533, Fax.: 06331 92534.

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