3.1) Grundidee der PS-SOM
13
3.2) Adaptions-Neuronenmenge
14
3.3) Adaptions-Fixpunkte
20
3.3.1) Virtueller Stimulusvektor
im Kartenraum 21
3.3.1.1) Erzeugung des
virtuellen Stimulus durch Interpolation 23
3.3.1.2) Erzeugung des
virtuellen Stimulus durch Regression 26
3.3.2) Alternative Adaptions-Fixpunkte
26
3.3.3) Effiziente Gewinner-Suche
im Kartenraum 28
3.4) Lateraler Verbindungsaufbau
in W(i) und A 30
3.5) Raumübergreifende Distanz-Gewichtungen
30
3.5.1) Asymmetrische raumübergreifende
Distanz-Gewichtung von A nach W(i) 31
3.5.2) Symmetrische raumübergreifende
Distanz-Gewichtung zwischen W(i) und A 34
3.6) Einfüge-Operation 35
3.6.1) Primäres und sekundäres
Einfügezentrum 36
3.6.2) Stützpunkt-Initialisierungen
36
3.6.3) Integration in
die Verbindungsstrukturen 37
3.6.4) Umverteilungs-Operation
und Summen-Adaption 38
3.6.5) In W(i) verbundene
und in A unverbundene Einfügezentren 39
3.6.6) In W(i) unverbundene
und in A verbundene Einfügezentren 42
3.6.7) Initialisierung
in A durch Projektion bei zwei Einfügezentren 43
3.6.8) Initialisierung
in A durch Projektion bei einem Einfügezentrum 45
3.6.9) Unterschiedliche
sekundäre Einfügezentren 45
3.6.10) Verbindungsaufbau
durch lokale Präsentationen 46
3.6.11) übernahme der
kompatiblen Verbindungsstruktur in A 50
3.7) Beziehung zwischen
PS-SOM und M-SOM 51
3.8) Basis-Algorithmen der
unüberwachten PS-SOM 53
3.8.1) Virtueller Inputvektor
durch Interpolation 53
3.8.2) Virtueller Inputvektor
durch Regression 56
3.8.3) Gemeinsame Adaptionsmenge
58
3.8.4) Rangadaption der
NG-SOM 59
3.8.5) Integration unterschiedlicher
Einfüge-Strategien 61
3.9) Qualitätsabhängige
Regelung von Verfahrensparametern bei PS-SOM 65
3.10) Einführung von Grob-
und Feinadaption 71
3.11) Feinadaption mit nicht-zufälliger
Achsenabschnitts-Initialisierung 78
3.12) Einfüge-Operation
durch lokale Fehler 81
3.13) Mehr-Ziel-Umverteilungsstrategien
86
3.14) Sequentielle Entkopplung
von Adaption und Topologieabbildung 92
3.14.1) Verteilungs-Erhaltung
bei einer Modell-Sequenz 99
3.14.2) Bootstrap-Rekonstruktion
des Primärmodells 100
3.14.3) Sequentielle Entkopplung
mit Hilfe des Kugel-Gummiband(KG)-Modells 101
3.15) Unüberwachte PS-KG-SOM
103
3.15.1) Adaptions-Neuronenmenge
104
3.15.2) Adaptions-Fixpunkte
106
3.15.3) Lateraler Verbindungsaufbau
in W(i) und A 107
3.15.4) Raumübergreifende
Distanz-Gewichtungen 109
3.15.5) Einfüge-Operation
und regionale Kräfte-Simulation 110
3.15.6) Anpassung der
Kräfte-Simulation 112
4.1) Adaptions-Neuronenmenge
115
4.2) Adaptions-Fixpunkte
116
4.3) Lateraler Verbindungsaufbau
116
4.4) Raumübergreifende Distanz-Gewichtungen
116
4.5) Einfüge-Operation 118
4.6) Basis-Algorithmus der
überwachten PS-SOM 121
4.7) Sequentielle und parallele
Entkopplung bei überwachten PS-SOM 124